Wie du deine Ziele im Leben setzen und erreichen kannst
Inhaltsverzeichnis
Ziele sind unglaublich wichtig, wenn du dein Leben strukturiert angehen möchtest. Die meisten Menschen setzen sich aber keine Ziele. Und selbst die, die sich welche gesetzt haben, arbeiten ganz wenig an ihnen.
Vielleicht hast auch du Bedenken, deine Ziele nicht zu erreichen oder deine Spontanität und Freiheit zu verlieren. Davor solltest du aber keine Angst haben, denn das Gegenteil ist der Fall. Durch Ziele setzt du in deinem Leben einen Fokus. Du zeigst dir selber, wo du hinwillst.
Mit diesem Artikel möchte ich dir helfen, dir darüber klar zu werden, was du genau erreichen willst. Ich zeige dir, wie du deine persönlichen Ziele formulierst und definierst und sie schlussendlich mit Leichtigkeit und viel positiver Energie erreichst.
Was Ziele im Leben wirklich bedeuten
Viele Menschen in unserem Umfeld haben das Problem, dass sie nicht glücklich mit ihrem Leben sind. Das liegt immer wieder daran, dass sie sich ihrer Ziele nicht bewusst sind. Sie haben keinen klaren Plan für ihr Leben, sind unglücklich in ihrer Partnerschaft, arbeiten in einem Beruf, in dem sie nicht sein wollen. Sie fragen sich oft “Wie bin ich hierher gekommen” oder “War es das jetzt schon?”
Damit es dir nicht auch so ergeht, solltest du dein Leben proaktiv in die Hand nehmen. Setze dir Ziele und arbeite daran. Denn hinter deinem Ziel steckt immer, dass du glücklich wirst und dich glücklich fühlst.
Ziele setzen kannst du in allen verschiedenen Bereichen deines Lebens: Beziehung, Beruf, Familie, Freunde, Freizeit, Finanzen – aber auch deine Glückseligkeit oder persönliche Weiterentwicklung und Erfüllung deiner großen Träume gehören dazu. Schau dir diese Bereich deines Lebens einmal an und frage dich, wo du dort im Moment stehst und ob du genau da glücklich bist. Vielleicht willst du in einem Punkt ja auch ganz woanders sein?
Wenn du diese Bereiche betrachtet hast, werde dir bewusst, wo du eigentlich hin willst. Dies ist für einige Lebensbereiche einfacher zu sagen als für andere. Einige sind vielleicht schwer messbar, wie zum Beispiel deine eigene Glückseligkeit. Arbeite dich hier am Besten von den einfachen Bereichen wie Finanzen zu den Schwierigeren vor.
Das Thema Finanzen eignet sich für den Anfang sehr gut. Denn wir können sehr einfach lernen, besser mit Geld umzugehen. Du kannst dir zum Beispiel gut vorstellen, wie es ist, schuldenfrei zu sein oder 20.000 Euro auf dem Konto angespart zu haben. Die Definition eines Zieles ist hier für dich wahrscheinlich recht einfach.
Brauchst du noch Hilfe und Unterstützung beim Thema Finanzen, schaue dir hierzu gerne meinen Blogpost Finanzen an
Arbeite dich von einem für dich verständlichen Thema wie den Finanzen zu den weniger greifbaren, wie Partnerschaft vor.
Partnerschaften oder Freundschaften sind die Bereiche deines Lebens, welche schwerer messbar und schwerer greifbar sind. Trotzdem solltest auch hier deine Ziele und Wünsche definieren. Wie sollen deine Beziehungen aussehen? Wie wünscht du dir den Umgang miteinander? Je mehr du dich in diese Dinge hinein fühlst, desto leichter wird es dir wahrscheinlich fallen, deine Wünsche und Ziele zu formulieren.
Sei dir dabei bewusst, dass das Ganze ein Prozess ist. Setze dich nicht unter Druck, sondern geh dabei strukturiert vor, Schritt für Schritt. Sei dir auch bewusst, dass deine Ziele nicht unumstößlich sind und du nicht dein ganzes Leben nach ihnen ausrichten musst.
Auf dem Weg zu deinen Zielen wirst du dich verändern. Genauso wie du dich veränderst, verändern sich auch deine Ziele. Du kannst sie jederzeit anpassen. Am wichtigsten ist es, dass dir diese Ziele einen Fokus geben. Sie helfen dir zu wissen, in welche Richtung du gehen willst. Diese Richtung kann in einem Jahr aber schon wieder eine ganz andere sein. Eben weil du dich veränderst und sich deine Prioritäten somit auch verschieben.
Bonustipp: Was willst du nicht mehr?
Es fällt dir schwer, festzumachen, wie dein Leben in Zukunft aussehen soll? Was du wirklich willst? Dann versuch es mal mit dem Gegenteil. Schreib dir auf, was du in Zukunft nicht mehr willst. Auch hier kannst du dich an den verschiedenen Lebensbereichen orientieren. Und wenn du das klar hast, kannst du vielleicht sogar einmal schauen, was das Gegenteil von dem ist, was du nicht mehr willst.
Wenn du dir jetzt Ziele setzt, die du erreichen willst, gehst du genau den Weg den du gehen willst. Du befindest dich in der Richtung, in der du dich selbst befinden willst. Du wirst ein erfülltes Leben führen, da du mit Hilfe deiner Ziele mehr Klarheit und Fokus hast. Das hilft dir dabei, eben nicht in einem Jahr dazusitzen und wie viele andere zu denken “Ich befinde mich in einem Leben in dem ich eigentlich nicht sein will und das mich unglücklich macht”.
Du weißt genau, was du willst und was du nicht willst. Du wirst ebenso neue Chancen und Möglichkeiten in deinen Lebensbereichen finden. Und du lebst ein selbstbestimmtes, glückliches Leben.
Warum Ziele in der Selbstständigkeit so wichtig sind
Gerade wenn du dich ganz frisch selbstständig gemacht hast, ist es wichtig zu wissen, was deine Ziele sind. Bevor du richtig mit deinem Unternehmen startest, solltest du dir bewusst werden, wo du eigentlich hin willst.
Der Fehler, den viele zu Anfang machen ist, dass sie einfach ohne Plan starten. Sie legen einfach los, ohne darüber nachzudenken. Schlussendlich verzetteln sie sich in den vielen kleinen Dingen.
Damit dir das nicht auch passiert, solltest du gerade am Anfang deiner Selbstständigkeit Ziele definieren. Natürlich kannst du sie im Laufe der Zeit auch immer wieder anpassen. Behalte deine Ziele immer im Auge um zu sehen, ob du langfristig mit deinem Unternehmen auf dem richtigen Weg bist und effizient arbeitest.
Wenn du noch Hilfe beim Thema Zeitmanagement brauchst, sieh dir hierzu gerne meinen Blogartikel Zeitmanagement an.
Durch das Setzen von Zielen sparst du nicht nur Zeit. Du gehst vor allem auch in die richtige – deine – Richtung und kennst genau deinen nächsten Schritt. So bewegst du dich immer weiter hin zu dem erfolgreichen, freien Leben, dass du führen möchtest.
Ziele visualisieren: Wie dein perfekter Tag dir hilft, deine Ziele zu erreichen
Dein perfekter Tag – hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie er aussehen könnte? Setz dich hierzu einmal hin und überlege dir deinen perfekten Alltag in der Zukunft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es in einem Jahr oder in 5 Jahren ist.
Stelle dir deinen perfekten Tag von morgens bis abends vor und schreibe alles auf. Wenn wir Sachen aufschreiben, müssen wir sie nämlich auch ausformulieren und uns Gedanken darüber machen. Formuliere ganze Sätze aus, anstatt Stichpunkte zu verwenden. Fange morgens an. Wann stehst du auf? Wo bist du? Wer ist bei dir? Was tust du am Vormittag? Wie sieht deine Umgebung aus?
So gehst du deinen gesamten Tagesablauf durch. Wichtig dabei ist, dass du möglichst viele verschiedene Sinne mit einbeziehst. Was siehst, fühlst und riechst du? Denn je mehr deine Sinne angesprochen werden, umso emotionaler für dich wird es. Und je mehr Emotionen du spürst, umso besser kannst du dich daran erinnern. Dabei solltest du all deine Ziele aus den verschiedenen Lebensbereichen mit einbeziehen.
Mach es dir währenddessen ruhig gemütlich. Nimm dir aber nicht mehr als 15 Minuten Zeit dafür. Ansonsten kannst du dich leicht verzetteln, denn zu verbessern gibt es immer etwas. Du kannst deinen “Perfekten Tag” aber gerne einmal im Monat oder einmal im Quartal überarbeiten und anpassen.
Anschließend kannst du dir deinen “Perfekten Tag” immer mal wieder durchlesen. Das kannst du zum Beispiel in deine Morgen- oder Abendroutine integrieren. Wichtig ist nur, dass du ihn mindesten alle 2 Wochen einmal liest um ihn dir immer präsent vor Augen hältst. Mit dieser stetigen Wiederholung und den Emotionen schaffst du eine Visualisierung deiner Ziele.
Du schöpfst jedes Mal neue Motivation, an deinen Zielen weiterzuarbeiten.
Bonustipp: Genieße deinen Weg
Irgendwann den perfekten Tag zu erreichen, ist natürlich toll. Aber viel wichtiger dabei ist der Weg dorthin. Wie fühlst du dich allein schon beim Aufschreiben deines “Perfekten Tages”? Wie entwickelst du dich währenddessen und wie veränderst du dich? Der Weg zu deinem Ziel ist genauso wichtig. Also genieße ihn!
Warum Visualisierung alleine nicht funktioniert
Deine Ziele aufzuschreiben und zu visualisieren ist ein sehr guter Anfang. So richtest du gezielt deinen Fokus und dein Unterbewusstsein auf die Dinge, die du wirklich willst. Wichtig ist aber, dass du dich nicht alleine darauf verlässt. Denn je eher man daran glaubt, eine Sache wirklich umzusetzen, umso unwahrscheinlicher ist es, dass man es tatsächlich tut.
Dies liegt daran, dass du dich und dein Unterbewusstsein betrügst und zwar mit Hilfe deines Belohnungszentrums. Dein Belohnungszentrum funktioniert nämlich über Gefühle. Es kann aber nicht zwischen deiner Vorstellung und der Realität unterscheiden. Also aktivieren schon allein deine positiven Gedanken an dein Ziel und die Visualisierung dein Belohnungszentrum. Der Eindruck deines Erfolgs wird vorweggenommen und du kommst schlussendlich nicht an dein Ziel.
Aber du brauchst jetzt keine Angst haben. Mit ein paar einfachen Tipps wirst du trotzdem an dein Ziel kommen.
Wie du jedes Ziel erreichst
Die Visualisierung deiner Ziele ist ein guter Anfang, damit du dich mit deinen Zielen auseinandersetzt. Nur allein damit wirst du aber nicht an dein Ziel kommen. Ich verrate dir jetzt, wie du jedes Ziel angehst, um es wirklich zu erreichen. Damit der Erreichung deiner Träume nichts mehr im Weg steht.
Um jedes Ziel zu erreichen, durchläufst du letztendlich immer 3 Schritte. Nimm dir hierfür zuerst ca. eine halbe Stunde Zeit:
1. Definiere deine Ziele
Damit du dir wirklich bewusst wirst, was dein konkretes Ziel ist. Formuliere deine Ziele positiv und in der Gegenwart. Zum Beispiel “Ich bin selbstbewusst” anstelle von “Ich möchte irgendwann nicht mehr schüchtern sein”. Für noch mehr Klarheit formuliere deine Ziele SMART:
- Spezifisch: Dein Ziel sollte präzise definiert sein
- Messbar: Es sollte klar sein, wann du dein Ziel erreicht hast
- Attraktiv & ausführbar: Das Ziel sollte für dich selbst erstrebenswert sein
- Realistisch: Dein gestecktes Ziel sollte möglich sein
- Terminiert: Dein Ziel soll ein festes Ablaufdatum haben
Bonustipp: Setze dir Ziele mit anderen Techniken
Zur Definition deiner Ziele kannst du nicht nur die SMART-Methode wählen. Vielleicht versuchst du es hierbei einmal mit der AMORE-Technik. Dies verschafft dir einen neuen Blickwinkel auf deine Ziele. AMORE steht hierbei für:
- Ambitioniert: Stecke dir deine Ziele ruhig etwas höher, um aus deiner Komfortzone zu gelangen.
- Motivierend: Dein Ziel sollte von Anfang an sehr attraktiv für dich sein, damit du motiviert und fokussiert daran arbeitest.
- Organisiert: Dein neues Ziel solltest du sofort organisieren und mit der Planung starten. So läufst du keine Gefahr, es weiter aufzuschieben
- Realistisch: dein Ziel sollte für dich erreichbar sein
- Echt: Du solltest dein Ziel wirklich wollen. Stelle also sicher, dass es deine eigenen Interessen widerspiegelt
Natürlich kannst du frei wählen, nach welcher Methode du deine Ziele definierst. Wichtig hierbei ist nur, dass du die für dich passende Technik findest.
2. Warum willst du dein Ziel erreichen?
Der zweite wichtige Punkt zum Erreichen deiner Ziele ist das “Warum”.
Was ist dein Motiv dahinter? Achte dabei vor allem darauf, wie du dich fühlen willst, wenn du das Ziel erreicht hast. Hierfür kannst du dich an diesen Fragen orientieren:
- Warum ist mein Ziel ein attraktives und relevantes Muss für mich?
- Wie werde ich mich fühlen, wenn ich es erreicht habe?
- Was genau bedeutet es für mich und für das Leben anderer, wenn ich mein Ziel erreicht habe?
- Wie genieße ich den Weg bis zu meinem Ziel ?
- Wer muss ich sein oder werden, um mein Ziel zu erreichen?
Im Idealfall beantwortest du dir die Fragen alle schriftlich, zumindest mit
Stichpunkten. Sie helfen dir, nochmal mehr Klarheit über deine Ziele
zu gewinnen.
3. Wie erreiche ich dieses Ziel?
Du bist dir nun im Klaren darüber, was du willst und wieso du es willst. Aber nun kommen wir zum wohl wichtigsten Punkt.
Was du nun als allererstes tust, ist alle Ideen aufzuschreiben, die dich tatsächlich an dein Ziel bringen. Das können Weiterbildungen, bestimmte Termine, aber auch Gespräche mit Menschen sein. Du entwickelst nun eine Umsetzungsstrategie für deine Ziele. Das können terminierte Projekte sein, aber auch Routinen und Gewohnheiten. Wichtig hierbei ist, dass es eine Veränderung in dein Leben bringt.
Suche dir aus deiner Liste nun die Top 3 heraus, die dich am ehesten an dein Ziel bringen. Am besten gehst du dabei nach dem Pareto-Prinzip vor.
Pareto-Prinzip bedeutet, dass du mit 20% des Gesamtaufwandes 80% deines Erfolges erreichst. Suche dir also die Punkte raus, die dich mit wenigen großen Schritten an dein Ziel bringen. Im Idealfall kannst du deine Top 3 dann nochmal unterteilen in Zwischenziele oder Unterpunkte.
Ordne deine Aufgaben nun nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Dringend bedeutet, dass die Aufgaben einen terminlichen Abschluss haben. Wichtige Aufgaben sind Dinge die dich langfristig zu deinem Leben bringen, das du führen willst.
Diese drei Schritte solltest du immer gehen, um an deine Ziele zu gelangen. Denn wenn du dir ein Ziel setzt, willst du es natürlich auch erreichen.
Das solltest beachten, wenn du als Selbstständiger deine Ziele formulierst
Wenn du als Selbstständiger deine Ziele formuliert, solltest du auf diese 3 Dinge besonders achten. Wenn du dich gerade erst Selbstständig gemacht hast, ist es ratsam, sich nicht nur von einem kleinen Ziel zum Nächsten vorzuarbeiten. Du solltest dabei deinen Fokus vor allem auf 1–2 große Ziele setzen. Das hat den Vorteil, dass du die genaue Richtung kennst, in die du gehen willst.
- Sei dir nicht ganz sicher, dass dein definiertes Ziel erreichbar ist. Das klingt vielleicht im ersten Moment etwas komisch, hat aber den Grund, dass es zwei verschiedene Typen von Menschen gibt. Die einen lassen sich durch große Ziele demotivieren, die anderen motiviert es umso mehr. Wenn du selbstständig bist, zählst du vermutlich zur zweiten Gruppe. Du möchtest wachsen und dich entwickeln. Und dafür muss man sich eben manchmal etwas strecken. Wichtig dabei: Deine „unerreichbaren“ Ziele geben dir die Richtung vor. Brich sie in kleine Zwischenziele herunter und gehe Schritt für Schritt darauf zu.
- Du solltest dich Fragen: “Wer bin ich, wenn ich mein Ziel erreicht habe”. Diese Frage ist essentiell für dich. Überlege dir, was ist dann anders? Wie fühlst du dich? Was tust du dann tagtäglich? Wenn du die Antworten auf diese Fragen hast, beginne diese Veränderungen in dein Leben zu integrieren.
- Setze dir große Ziele. Vielleicht kennst du diese Ziele, in denen ganz viel „und“ steht. „Ich möchte jemanden, der für mich designed und jemanden, der für mich den Videoschnitt macht und jemanden, der mein Marketing macht…“ Setze dir lieber größere Ziele. Stattdessen kannst du sagen „Ich möchte 10 Mitarbeiter.“ Traue dich, groß zu denken. Das fühlt sich vielleicht erstmal sehr befremdlich an, aber genau dann definierst du dein Ziel richtig.
Schritt für Schritt deine Ziele erreichen
Zum Abschluss noch einmal die wichtigsten Punkte, wie du Schritt für Schritt deine Ziele erreichst.
- Wo stehst du gerade? – Verschaffe dir einen Überblick wie es dir in allen Lebensbereichen geht. Analysiere hierfür die verschiedenen Bereiche deines Lebens, wie z.B. deine Beziehungen, deine Partnerschaft, deinen Beruf und deine Finanzen.
- Rekapituliere deine Erfolge – Schaue dir deine Erfolge an, sei stolz auf dich. Dies ist besonders wichtig, um dich in ein gutes Gefühl zu bringen.
- Wo willst du hin? – Suche dir hierfür 1 – 3 Lebensbereiche raus, in denen sich neue Ziele sehr positiv auf dein vollständiges Leben auswirken würden.
- Definiere deine Ziele SMART – Und trau dich, groß zu denken.
- Verschaffe dir eine Umsetzungsstrategie – Plane die wichtigsten Schritte, mit denen du deine Ziele erreichen kannst.
- Was kannst du heute dafür tun, um dein Ziel zu erreichen ? – Und dann, tu es!
- Arbeite konsequent am Erreichen deiner Ziele – aber erlaube dir auch ausreichend Pausen zur Regeneration
- Feiere dich jeden Tag die Dinge, die du geschafft hast. Sei stolz auf dich und alles was du bis jetzt erreicht hast.
Auf deinem Weg zum Erreichen deiner Ziele wird es sicherlich mal den ein oder anderen Stolperstein geben. Zweifle aber nicht gleich an dir, sondern schaue dir jeden Tag die Erfolge an, die du bist jetzt geschafft hast. Und sei stolz darauf.
Ich hoffe, ich konnte dir ein Stück weit auf dem Weg zu deinen Zielen helfen und dir Klarheit verschaffen.
Podcastfolgen zum Thema Ziele
[01] Was Ziele im Leben wirklich bedeuten
[65] Effektive Planungstipps, um deine Ziele langfristig zu erreichen
[103] Wie du jedes Ziel angehst, um es wirklich zu erreichen
Brauchst du Unterstützung?
Falls du noch Hilfe brauchst, unterstütze ich dich gern mit einem ausführlichen Coaching, bei dem wir intensiv auf alle deine Lebensbereiche eingehen. Zusammen setzen wir Ziele und finden den Weg, mit dem du ein erfülltes Leben führen kannst. Ich freue mich auf dich.
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